Hormonrezeptoren
spezifische Eiweißkörper, die in die Zellmembran eingebaut sind und mit dem Zellkern in Verbindung stehen. Hormone koppeln an diese Eiweißkörper an und bilden sog. Rezeptorhormonkomplexe, durch die dann die hormonelle Wirkung entfaltet wird. Wenn eine Brustkrebszelle „Hormonrezeptor-positiv“ ist (Östrogen oder Progesteron, oder beides), beeinflusst eines oder beide Hormone das Zellwachstum, und das entsprechende „Antihormon“ vermag das Wachstum zu hemmen.