Z-Plastik
in der Plastischen Chirurgie sehr häufig verwendete Technik zur Umlegung von Spannungsverhältnissen der Haut nach Operationen. Dabei werden zwei dreiecksförmige Hautzipfel gebildet und gegeneinander rotiert. Es resultiert eine z- förmige Narbe, die die Hautspannung auf mehrere Vektoren aufteilt und so das Auftreten hypertropher Narben weitgehend verhindert.